Wie funktionieren einbruchsichere Fenster?

Im Wesentlichen:

normale Verriegelung

Normale Verriegelung
Aufhebeln möglich


Pilzkopfverriegelung

Pilzkopfverriegelung
kein Aufhebeln möglich

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Mit sogenannter „Pilzkopfverriegelung“

Diese wirksame Fensterverriegelung ist auch nachrüstbar und im Prinzip ganz einfach: Bei geschlossenem Fenster sind Pilzkopf und Zapfen fest miteinander verbunden, und das so unzugänglich, dass ein Aufhebeln praktisch unmöglich wird. Die Anzahl der Pilzköpfe und Schließstücke spielt eine wichtige Rolle – gerade bei größeren Fenstern.

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Im Rahmen fest verklebte Glasfläche

Dies verhindert das Aufhebeln beim Einbruch.

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Stahlplatten im Rahmen

So wird das Aufbohren mit einer Bohrmaschine unmöglich gemacht.

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Bohrschutz im Griffbereich

Meist aus gehärtetem Stahlblech, damit das Griffgetriebe nicht angebohrt werden kann.

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Ein absperrbarer Fenstergriff

Zu bedenken allerdings: Wer schließt schon alle Fenster ab, bevor er aus dem Haus geht?

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Material mit höchster Festigkeit

Zum Beispiel Hartholz mit hoher Dichte, damit beispielsweise Befestigungsschrauben auch optimal halten.

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Verankerung im Mauerwerk

Verhindert, dass das Fenster aus der Verankerung gerissen werden kann. Zum Beispiel mit Spezialdübeln – und mit dem richtigen Mauerwerk.

08  |  

Druckfeste Hinterfütterung

Damit der Rahmen nicht an die Wand gedrückt werden kann.

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