Einbruchschutz Fenster

EINBRUCHSCHUTZ FENSTER?
BRINGT ZEIT. UND SICHERHEIT.

JE LÄNGER IHRE FENSTER EINEN EINBRECHER BESCHÄFTIGEN, DESTO HÖHER SEIN ENTDECKUNGSRISIKO. IHRE SICHERHEIT WÄCHST MIT DER WIDERSTANDSDAUER.


Einbruchschutz für Fenster

Fenster einbruchsicher zu machen bedeutet nichts anderes als Zeit zu gewinnen. Wertvolle Zeit, die kein Einbrecher hat. Schließlich steigt das Entdeckungsrisiko für Kriminelle, je länger sie sich außen an einem Gebäude aufhalten müssen und je lauter sie dabei sind. Deshalb raten auch die Experten der Polizei zum mechanischen Einbruchschutz. Er ist die unverzichtbare Basis eines jeden Sicherheitskonzeptes.

Einbruchschutz wirkt!
Wer sich wirkungsvoll gegen Einbruch schützen will, muss sich das Schema vergegenwärtigen, nach dem die meisten Einbrüche zustande kommen: Die überwiegende Zahl der Täter sucht den möglichst einfachen und schnellen Zugang, um das Entdeckungsrisiko zu minimieren. Benötigen Einbrecher zu lange, lassen sie häufig von ihrem Vorhaben ab. Häufig reichen schon einige Minuten aus, in denen der Einbrecher keine Chance hat. Das ist natürlich nur grob kennzeichnend – exponierte Risiken verlangen nach deutlich mehr Zeitverzögerung. Es kommt also immer auf die individuellen Gegebenheiten an. Die entsprechende Sicherheitstechnik, wie Tür- und Fenstersicherung, kann Einbrüche abwehren, wenn sie dem Angreifer ausreichend Zeitverzögerung entgegensetzt. 

Einbruchschutz richtig planen
Schwachstellen sind bei vielen Gebäuden die Balkon- und Terrassentüren – oder die Bereiche, die nur schwer einsehbar sind. Von vielen Hauseigentümern werden sie schlicht vergessen, von Einbrechern ganz sicher nicht. Diese bevorzugen genau solche kaum einsehbaren Sicherheitslücken wie Kellerfenster, Garagen und Nebeneingänge.

In einem professionellen Sicherheitskonzept sollten diese Gebäudeschwachstellen deshalb besondere Berücksichtigung finden. Genauer betrachtet, sind eine Terrassen- oder Balkontür schließlich keine Türen im klassischen Sinn, sondern eher große Fenster. Entsprechend sollten hier auch die strengen Maßstäbe für den Einbruchschutz bei Fenstern gelten.

Wichtig: Sichern sie neue Fenster und Türen mindestens in der Widerstandsklasse WK2 / RC2. Die Klassifizierung WK3 / RC3 leistet nochmal deutlich mehr Einbruchschutz und ist aufgrund unserer Erfahrung prädestiniert für den Schutz von Privathäusern.

Alltagstipp zum Einbruchschutz
Übrigens haben wir noch einen ganz einfachen Tipp zum Einbruchschutz: Lassen Sie Fenster und Terrassentüren bei Abwesenheit oder nachts nicht in Kippstellung und stellen Sie sicher, dass Werkzeug oder Leitern für Eindringlinge unzugänglich aufbewahrt werden. Sonst werden diese Gerätschaften noch zu unfreiwilligen Komplizen ...
 

Eine gute Investition – Einbruchschutz für Fenster
Auch im Sinne der Wertentwicklung Ihrer Immobilie lohnt sich der Einbruchschutz. Entsprechend ausgerüstete Fenster sorgen nämlich nicht nur für ein gutes Gefühl und mehr Lebensqualität, sondern auch für eine messbare Wertsteigerung des Gebäudes. Schließlich werden gerade Sicherheitsfragen zu immer wertkritischeren Faktoren. 

 

Fenstersichern     Pilzkopfverriegelung

 

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FAQ's


Nachrüstung von einbruchsicheren Fenstern: Was sind die Vorteile, Nachteile?

Bestehende, ältere Fenster ohne Einbruchschutz können oftmals nachträglich abgesichert werden. Dazu müssen die Beschläge der vorhandenen Fenster durch solche mit Pilzkopfverriegelungen getauscht werden. Die bestehenden Glasscheiben müssen ebenfalls durch einbruchsicheres Glas, mindestens P6B Glas, ersetzt werden. Ob Fenster nachträglich einbruchsicher gemacht werden können, hängt von der Substanz der Fenster ab. Als Faustformel gilt: Je massiver das Fenster ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Fenster abgesichert werden können. Bei Fenstern ab den 1980er-Jahren ist das in der Regel möglich. Nachrüstprodukte, die lediglich an einer Stelle auf das bestehende Fenster aufgebracht werden, sind wenig effektiv, da das Fenster an anderer Stelle aufgehebelt werden kann. 

Welche Klassen einbruchsicherer Fenster gibt es?

Es gibt sechs Widerstandsklassen von RC1 bis RC6. Den geringsten Einbruchschutz bieten Fenster der Widerstandsklasse RC1. Den höchsten die Klasse RC6. Praktische Einbruchversuche zeigen, dass die Widerstandsklassen RC1 und RC2 kaum bis wenig Einbruchschutz bieten. RC3 und RC4 Fenster bieten mittleren bis hohen Schutz gegen Einbruch und die Klassen RC5 und RC6 können dem sehr erfahrenen Täterprofil über noch längere Zeit widerstehen. Für den Einbruchschutz exklusiver Privathäuser eignen sich besonders die Widerstandsklassen RC3 und RC4 Fenster. Das einbruchsichere Glas sollte mindestens der Widerstandsklasse P6B entsprechen. Besonders bewährt hat sich auch der Glastyp: SILATEC Private Protection

Was bedeutet rc2 Fenster?

Einbruchsichere Fenster werden nach europäischer Norm in sechs Widerstandsklassen eingeteilt. Von RC1 bis RC6, wobei RC6 den höchsten Einbruchschutz bietet. Fenster der Widerstandsklasse RC1 bis RC2 bieten kaum bis geringen Einbruchschutz. Fenster der Klassen RC3 bis RC4 schützen effektiv vor versierten Tätern. Die Klassen RC5 bis RC6 setzen dem sehr erfahrenen Täter maximalen Einbruchschutz über lange Zeit entgegen.

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