Einbruchschutz – Mythen

„Ich habe nichts, was jemand klauen würde“ - Hier finden Sie gängige Irrtürmer.

 

„Wer einbrechen will, schafft es auch trotz aller Sicherungen.“

Die Erfahrung zeigt: Diebe wollen sich möglichst schnell und unentdeckt bedienen. Je mehr Zeitverzögerung wir Einbrechern entgegensetzen, desto seltener erreichen sie ihr Ziel.

 

„Einbrecher kommen nur nachts und da bin ich sowieso zu Hause.“

Etwa knapp die Hälfte der Wohnungseinbrüche findet tagsüber statt. Ihre Abwesenheit wird im Vorfeld festgestellt. Beispielsweise durch klingeln, anrufen, beobachten, volle Briefkästen oder Informationen in sozialen Netzwerken. Und sollten Sie zuhause sein, während jemand einbricht, lautet die generelle Empfehlung: Ruhe bewahren.

 

„Ich bin ja versichert und bekomme alles ersetzt.“

Keine Versicherung kann ideelle Werte ersetzen oder die psychischen Folgen von Einbrüchen ausgleichen.

 

„Urlaubszeit ist Einbruchzeit“

In der Urlaubszeit gibt es häufig einen Anstieg bei den Einbruchszahlen. Jedoch sind die Ferien nicht unbedingt die Haupteinbruchszeit, da Einbrecher besonders gerne die "dunkle" Jahreszeit nutzen.

 

"Ferienwohnungen werden nur bei Abwesenheit ausgeraubt"

Im Gegenteil. Einbrecher kommen bevorzugt gerade dann, wenn Sie in der Ferienwohnung sind. Denn genau in dieser Zeit lockt besonders lukrative Beute: Bargeld, Uhren, Schmuck.

 

"Wir haben eine Alarmanlage"

Alarmanlagen können den Einbruch leider nicht verhindern. Nur melden.

 

"Unsere Fenstergriffe sind absperrbar"

Fenster ohne Einbruchschutz können trotzdem in wenigen Sekunden aufgehebelt werden.

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